@erwink Hoffe, dass der HSV noch viele Jahre in Liga 2 verweilen wird. 😉
Für mich gehört der HSV in die 1. Liga.
Im e-sport vielleicht 😉
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
@erwink Hoffe, dass der HSV noch viele Jahre in Liga 2 verweilen wird. 😉
Für mich gehört der HSV in die 1. Liga.
Die langweiligste Bundesliga aller Zeiten rührt auch daher, dass Vereine wie der HSV, Stuttgart, Bremen oder wir abgestürzt sind. Spiele gegen den HSV wären mir jedenfalls lieber als WOB oder Hoffenheim.
Ist das noch Fußball?
@erwink Hoffe, dass der HSV noch viele Jahre in Liga 2 verweilen wird. 😉
Für mich gehört der HSV in die 1. Liga.
Die langweiligste Bundesliga aller Zeiten rührt auch daher, dass Vereine wie der HSV, Stuttgart, Bremen oder wir abgestürzt sind. Spiele gegen den HSV wären mir jedenfalls lieber als WOB oder Hoffenheim.
Neeee, es gehört dazu dass auch die *Alten* mal abstürzen und ggf sogar verschwinden.
Insoweit ist eine Auffrischung, Teilerneuerung der Bundesliga durchaus sinnvoll.
Wienerwald, Co Op AG, Neue Heimat, Bremer Vulkan ... alles große bedeutende ehemalige Firmen,
weg, pleite, was auch immer.
Wandel ist immer, zum Glück - warum nicht auch im Fußball?
Da geht es was dies betrifft ja eh ziemlich behäbig her.
Auch Dinosaurier haben/hatten keine Ewigkeitsgarantie - wie man nachlesen kann. 😉
Reset !
Außer den Bayern und Union sind alle "normalen" Clubs im Laufe der Bundesligageschichte mindestens einmal abgestiegen. Es kommen also schon regelmäßig neue Vereine hinzu, während arrivierte absteigen müssen und teilweise sogar komplett in der Versenkung verschwinden. So etwa alle zehn Jahre findet eine Umsortierung statt: aus den Fahrstuhlclubs der Nullerjahre Frankfurt und Gladbach sind regelmäßige Euroleaguestarter geworden. Dafür sind zwei CL-Aspiranten aus dieser Zeit, Bremen und wir, zuletzt in der 2. Liga gelandet. Soweit, so normal und wünschenswert. Aber nur solange, wie die "Neuen" mit den gleichen Waffen kämpfen wie die Alteingesessenen.
Ich habe nichts gegen die relativ neu etablierten Vereine aus Mainz, Augsburg oder Berlin (Union). Die haben durch mühsame, konsequente gute Arbeit sich ihren Platz in der Liga verdient und haben völlig zurecht dem großen HSV bspw den Rang (vorerst) abgelaufen.
Aber geht mir weg mit den elenden Plastikclubs aus Leipzig, Hoffenheim oder Wolfsburg. Die tragen absolut nichts zu Attraktivität oder Mehrwert der Liga bei, hebeln den finanziellen Aspekt des sportlichen Wettbewerbs komplett aus, weil sie völlig ungeachtet von sportlichem Erfolg und davon mittelbar abhängiger Zuwendung durch Sponsoren mit dem Geld um sich schmeißen können. Resultat ist, dass - einmal aufgestiegen - noch NIE ein Mäzen-/Konzernclub in die 2. Liga absteigen musste: Leverkusen hält sich seit gut 20 Jahren, Wolfsburg seit nunmehr 25 Jahren und Hoffenheim immerhin 13. Am Ende konnten sie dank Mäzen bzw Konzern den Kader so lange nachjustieren, dass es immer zum Klassenerhalt gereicht hat.
Gibt es eigentlich irgendwo offizielle Zahlen und Recherchen, ob Clubs wie Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim oder Leipzig wirklich von Sponsorengeldern leben oder ob sie vielleicht mit Einnahmen und Ausgaben auf dem Niveau der "Traditionsclubs" liegen?
Attraktiv sind solche Clubs sicherlich nicht aber ich bezweifele, dass die sogenannten Traditionsclubs durch die Bank so viel seriöser und "ehrlicher" wirtschaften.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Die zweite Liga hat dieses Jahr die Zufuhr an Traditionsmannschaften von Unten bekommen, in dem Braunschweig, Kaiserslautern und Magdeburg (1977 2:4/1:3) nun Mitglieder sind. Ich weiß nicht, ob das für den HSV dieses Jahr sehr viel leichter wird.
bwg
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Rein vom Papier her ist es natürlich leichter, sich gegen zwei Traditionsclubs von unten kommend als gegen zwei Traditionsclubs von oben kommend durchzusetzen. Allerdings dürften Braunschweig, Kaiserslautern und Magdeburg nicht die Hauptkonkurrenten für den HSV im Aufstiegskampf sein. Hier sehe ich im Übrigen auch nicht die vglw schwachen Absteiger sondern eher die potenteren ambitionierten Zweitligisten aus Hannover und Düsseldorf, sicherlich auch St. Pauli und Darmstadt. Dennoch glaube ich, dass sich in dieser Saison der HSV am Ende durchsetzen wird und aufsteigt.
(Noch) spannender wird es im Abstiegskampf werden, denn die Aufsteiger werden mehr Widerstand bieten als Ingolstadt oder Dresden. Könnte sein, dass es dieses Mal für den SV Sandhausen nicht reicht.
@erwink Hoffe, dass der HSV noch viele Jahre in Liga 2 verweilen wird. 😉
Für mich gehört der HSV in die 1. Liga.
Die langweiligste Bundesliga aller Zeiten rührt auch daher, dass Vereine wie der HSV, Stuttgart, Bremen oder wir abgestürzt sind. Spiele gegen den HSV wären mir jedenfalls lieber als WOB oder Hoffenheim.
Neeee, es gehört dazu dass auch die *Alten* mal abstürzen und ggf sogar verschwinden.
Insoweit ist eine Auffrischung, Teilerneuerung der Bundesliga durchaus sinnvoll.Wienerwald, Co Op AG, Neue Heimat, Bremer Vulkan ... alles große bedeutende ehemalige Firmen,
weg, pleite, was auch immer.
Wandel ist immer, zum Glück - warum nicht auch im Fußball?
Da geht es was dies betrifft ja eh ziemlich behäbig her.
Auch Dinosaurier haben/hatten keine Ewigkeitsgarantie - wie man nachlesen kann. 😉
die von mir genannten Vereine haben alle mal die Bayern herausgefordert. Die "langweiligste Bundesliga aller Zeiten" bezog sich darauf. Der Absturz potenzieller Herausforderer hat zu dieser Witzliga geführt. Mainz, Augsburg, Fürth oder Paderborn sind schön und gut, werden aber nie in der Lage sein, für mehr Vielfalt an der Spitze zu sorgen
Ist das noch Fußball?
Magdeburg kommt mit Titz als Trainer und ist vielleicht ein kleiner Geheimtipp in der nächsten Saison. Ab und an liefen die Spiele von Magdeburg im dritten. Das war nicht so schlecht.
bwg
21
Magdeburg kommt mit Titz als Trainer und ist vielleicht ein kleiner Geheimtipp in der nächsten Saison. Ab und an liefen die Spiele von Magdeburg im dritten. Das war nicht so schlecht.
bwg
21
Auf Magdeburg bin ich auch sehr gespannt. Deren relativ souveräner Durchmarsch in die 2. Liga war beeindruckend.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Sehr gerne. Einen Durchmarsch hatten wir länger nicht mehr. Und Magdeburg mit seiner treuen Fanbasis hätte sich die Bundesliga durchaus mal verdient.
Außer den Bayern und Union sind alle "normalen" Clubs im Laufe der Bundesligageschichte mindestens einmal abgestiegen. Es kommen also schon regelmäßig neue Vereine hinzu, während arrivierte absteigen müssen und teilweise sogar komplett in der Versenkung verschwinden. So etwa alle zehn Jahre findet eine Umsortierung statt: aus den Fahrstuhlclubs der Nullerjahre Frankfurt und Gladbach sind regelmäßige Euroleaguestarter geworden. Dafür sind zwei CL-Aspiranten aus dieser Zeit, Bremen und wir, zuletzt in der 2. Liga gelandet. Soweit, so normal und wünschenswert. Aber nur solange, wie die "Neuen" mit den gleichen Waffen kämpfen wie die Alteingesessenen.
Ich habe nichts gegen die relativ neu etablierten Vereine aus Mainz, Augsburg oder Berlin (Union). Die haben durch mühsame, konsequente gute Arbeit sich ihren Platz in der Liga verdient und haben völlig zurecht dem großen HSV bspw den Rang (vorerst) abgelaufen.
Aber geht mir weg mit den elenden Plastikclubs aus Leipzig, Hoffenheim oder Wolfsburg. Die tragen absolut nichts zu Attraktivität oder Mehrwert der Liga bei, hebeln den finanziellen Aspekt des sportlichen Wettbewerbs komplett aus, weil sie völlig ungeachtet von sportlichem Erfolg und davon mittelbar abhängiger Zuwendung durch Sponsoren mit dem Geld um sich schmeißen können. Resultat ist, dass - einmal aufgestiegen - noch NIE ein Mäzen-/Konzernclub in die 2. Liga absteigen musste: Leverkusen hält sich seit gut 20 Jahren, Wolfsburg seit nunmehr 25 Jahren und Hoffenheim immerhin 13. Am Ende konnten sie dank Mäzen bzw Konzern den Kader so lange nachjustieren, dass es immer zum Klassenerhalt gereicht hat.
Naja, dann sollte aber auch erwähnt werden dass die arrivierten Klubs in der Vergangenheit reichlich mit Steuergeld gepimpert wurden. Stadien hin gestellt bekamen, Infrastruktur gebaut wurde und so einen Wettbewerbsvorteil erlangten der in der heutigen Zeit ohne Geldinfusion von außen nicht mehr aufzuholen ist. Was ist daran fair ?
In der Sache ist es doch so dass das Geld in der heutigen Zeit nur anders rein kommt und die Bestandsklubs und deren Fans darauf aus sind das ja kein *neureicher* Klub vorbei zieht.
Niemand muss Sympathie mit RBL und Co haben aber ist es nicht auch die Angst eventuell in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden und seines Spielzeugs beraubt zu werden weil man nicht mit halten kann? Teilweise aus hausgemachten Gründen.
Reset !
Es soll ja auch Vereine geben, die jahrelang Millionen von sehr dubiosen Unternehmen kassiert habenund von einem Möchte-gern-Oligarchen geführt wurden.
Wer im Glashaus sitzt, sollte beim Kacken die Gardinen zuziehen.
Und immer schön ins eigene Haus kacken.
Zumindest Leipzig hat sich genauso an bestehender Infrastruktur bedient. Das Zentralstadion stand schon, da war RB noch ein schmutziger Gedanke in Mateschitz' Hirnwindungen. So gesehen sind wir da sogar einen Schritt weitergegangen, weil wir unser Stadion selbst gebaut haben. Und was die Infrastruktur rund ums Stadion angeht: hat Hopp diese rund um die Rhein-Neckar Arena selbst bezahlt? Haben VW respektive Bayer das bei ihren Stadien übernommen?
Ich würde fast einen Schritt weitergehen: tragen die Plastikclubs - zumindest national - nicht einen wesentlichen Teil zu den immer bekloppteren Spielergehältern und -prämien bei? Erschweren sie dadurch nicht Vereinen ohne diesen Vorteil der finanziellen Sorglosigkeit das Mithalten?
