CT kann bei dir machen was er will, richtig ist es nie. CT hat jetzt Monate nichts von sich hören lassen. Jetzt hat ein Interview gegeben. Nochmals alles bereut und sich nochmals entschuldigt. Warum akzeptierst du dies nicht ? Du musst doch mit CT nicht ins Bett.
auch BuB. Wenn er nichts gesagt und sein Amt wieder aufgenommen hätte wären andere Fans ???
angefangen zu mosern.
Ein schöner Spruch !
Einem Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann.
CT kann bei dir machen was er will, richtig ist es nie. CT hat jetzt Monate nichts von sich hören lassen. Jetzt hat ein Interview gegeben. Nochmals alles bereut und sich nochmals entschuldigt. Warum akzeptierst du dies nicht ? Du musst doch mit CT nicht ins Bett.
???
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Seine Jünger ziehen schon wieder in die Schlacht, warum eigentlich?
Weil selbst eine vollkommen harmlose Aussage wie "ich hätte mir gewünscht, er hätte einfach seine Arbeit wieder aufgenommen" offenbar schon blasphemisch ist.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Die Anlässe mögen varieren, die Positionen bleiben. Die einen mögen ihn halt aufgrund seiner volksnahen Art, die anderen missbilligen sein Auftreten generell.
Ist ein bisschen wie bei Trump: Die erforderliche Anzahl Wähler hat ihn gewählt (ich sage bewusst nicht "die Mehrheit"), die ihn nicht gewählt haben oder das Wählen unterlassen haben, wollen ihn nicht. Aber egal, was er tut, seine Anhänger sind unerschütterlich loyal und wählen ihn ggf. sogar weiter.
Das Verrückte ist: Keiner der beiden gibt sich auch nur im Ansatz Mühe zu verdecken, wer er ist. Und die entscheidenden Leute stört es dennoch nicht oder immer noch nicht genug.
Jeder hat halt den Präs ... äh ... Aufsichtsratsvorsitzenden, den er verdient. Jederzeit berechtigt ist natürlich die Frage: Wo ist die Alternative? Würden mehr Mitglieder wählen oder CT-Wähler anders wählen, wenn es einen Kandidaten oder eine Kandidatin gäbe, die eine ersthafte Konkurrenz wäre? Solange diese Person nicht da ist, werden wir mit CT wohl weiter leben müssen – auch wenn es manche schmerzt (mich inbegriffen).
Das Fehlen jedweder Opposition ist das eigentliche Problem.
Ist das noch Fußball?
das ist aber nicht CTs Fehler, sondern das der Opposition. Zumal es ihr auch schwerfallen dürfte, inhaltlich dermaßen andere Positionen zu beziehen als die CT-Fraktion. Es geht viel zu sehr um stilistische Fragen.
Wirtschaftlich stehen wir ja halbwegs OK da, trotz Schulden. Streitpunkte sind für mich Gazprom und die Außendarstellung vornehmlich des Vorsitzenden. Das reicht aber nicht, um zu mobilisieren. Gazprom ist den meisten egal und die Außerdarstellung ist vielen auch nicht wichtig genug.
Daher werden sich die Verhältnisse auch absehbar nicht ändern. Er selbst sowieso nicht
Ist das noch Fußball?
Genau. Dennoch finde ich es wichtig, die Diskussion darüber stets fortzuführen und nicht einfach alles nur gelangweilt hinzunehmen. Wenn man nicht miteiander redet, ändert sich erst recht nix.
das ist aber nicht CTs Fehler, sondern das der Opposition. .
Ich würde meinen, es ist sogar CT´s Verdienst, dass es keine Opposition gibt. Die letzten Ansätze einer solchen wurden ja, auch dank seines Netzwerks innerhalb der Gremien, im Keim erstickt. Jetzt sitzt er wieder fester im Sattel denn je und kann sich quasi nur durch solch unbedachte Aktionen wie der letzten irgendwann mal aus dem Amt kicken.
Wann begreifen die Deppen endlich dass CT nicht Vorsitzender oder Boss ist auch wenn er es gerne so hätte.
Da wünscht man sich den Sklaven mit dem Lorbeerkranz der ihm permanent ins Ohr flüstert
"Bedenke du bist nur Aufsichtsratvorsitzender"
Sach ma "Schaaaalke"
Memento ARV ?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Unabhängig von dem geradezu hanebüchen aufgeblasenen " Eklat " um Tönnies´ Rede in Paderborn halte ich ihn generell für einen Aufsichtsrat, der unserem Club in der Summe sehr gut tut. Schalker Mitglieder sind stolz auf ihren E.V. , es ist dabei jedoch zu bedenken, daß wir keineswegs ein Amateurverein sind, der irgendwo in der Kreisliga kickt, sondern faktisch ein im Profi-Fußball tätiges Wirtschaftsunternehmen. Und als solches brauchen wir jemanden, der die Richtung vorgibt. Tönnies ist überaus erfolgreicher Geschäftsmann, bestens vernetzt und emotional tief mit unserem Club verwurzelt. Das sind Pfunde, die wir nicht einfach so in Frage stellen sollten nach meinem Dafürhalten. Das Tönnies als Machtmensch hin und wieder aneckt, Ellbogen gebraucht und sich selbstverständlich Gegner macht in seiner Position, ist doch selbstverständlich. Wer arbeitet, macht auch Fehler, insbesondere das installierte Führungspersonal der letzten Jahre wirft Fragen auf und war m E ein totaler Fehlgriff. Das wurde revidiert, gut revidiert, bislang jedenfalls ist das allgemeiner Tenor am Berger Feld. Bzgl Tönnies ist zu sagen : " Was wir haben, wissen wir. Was wir bekommen, wissen wir nicht."
Große Wirtschaftsunternehmen brauchen große Männer, die sie führen. Es gibt viele Beispiele von E.V. Traditionsvereinen, die mit dem Abgang einer starken Führungspersönlichkeit einen fulminanten Niedergang erleben mußten. Bochum ( Wüst ), Wattenscheid ( Steilmann ), Fortuna Köln ( Löring ) sind einige Beispiele, man kann Offenbach, Lautern und viele andere noch dazu zählen. Das ist nicht immer eins zu eins übertragbar, auffallend ist jedoch, daß Vereine dann erfolgreich sind, wenn ihr starker Mann eine emotionale Bindung hat. Neben wrtschaftlichem und sportlichem
Sachverstand, aber das kann man deligieren. In München erwarten viele jetzt ein sportliches Tal mit dem Abgang ihres starken Mannes, bei uns würde er von vielen gerne vom Hof gejagt. Unverständlich, zu kurz gedacht und auf JHV ´s Gott sei Dank kein Thema
Probleme bekommen Clubs nach dem Abgang des „starken Mannes“ mE nicht in erster Linie, weil der weg ist, sondern weil vorher jahrzehntelang aus Angst oder Abneigung gegen Konkurrenz alles weggebissen wurde, was den Kopf aus dem Loch steckte. Damit entsteht automatisch ein enormes Vakuum an Macht und Kompetenz. Wäre der Aufsichtsrat das Kollegialorgan, als das die Satzung ihn vorsieht, mit unterschiedlichen starken Persönlichkeiten, hätten wir das Problem nicht.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!