Bundesliga-Start: Wann denn nun?
Es gibt an der grundsätzlichen Idee, die Bundesliga fortzusetzen, wohl keine Zweifel mehr. Offen ist nur noch die Frage nach dem Wann.
https://www.100prozentmeinschalke.de/bundesliga-start-wann-denn-nun/
Tendenz also in Richtung 16. Mai
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
In England will man bei Geisterspielen wohl Jubel einspielen. Ich muss sagen, freuen tue ich mich nicht auf den Neustart. Ich sehe das sehr pragmatisch nur unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Notwendigkeiten. Mal sehen, ob so auch noch die gesamte Hinrunde der nächsten Saison gespielt wird. Irgendwie eine gruselige Vorstellung...
Gibt es eigentlich Infos, ob Sky Konferenzen für alle anbietet? Im Radio stelle ich mir das auch schlimm vor; normalerweise hört man anhand der Kulisse, wie das Spiel läuft. Jetzt wird es vermutlich wie bei einem Spiel beim Dorfverein klingen.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Na, dann man los.
Ich will aber kein Gejammer hören sobald der erste Spieler positiv getestet wird.
Außerdem ... ich bin dafür dass es eine freiwillige Teilnahme am Spielbetrieb sein muss.
Jeder Spieler soll entscheiden dürfen ob er das Risiko eingeht oder nicht.
Bei einem *Nein* keine Vertragsstrafen ! Wie das rechtlich mit dem
Geld aussieht dürfen dann die Anwälte klären.
Kontaktsport bliebt Kontaktsport und Fussball ist im Falle Corona eine Hochrisikobetätigung.
Ein Asamoah hätte jetzt zB nie und nimmer auflaufen dürfen.
Bin mal gespannt wie Lasch und Lau das in NRW begleiten werden, bzw. wie die
spezifizierten Bedingungen um spielen zu dürfen aussehen werden.
Achso - ich bin allerdings trotzdem gegen eine Weiterführung der Saison unter
den jetzigen Bedingungen. Mir riecht das zu sehr nach Lex Bundesliga und Populismus.
Reset !
Na, dann man los.
Ich will aber kein Gejammer hören sobald der erste Spieler positiv getestet wird.
Außerdem ... ich bin dafür dass es eine freiwillige Teilnahme am Spielbetrieb sein muss.
Jeder Spieler soll entscheiden dürfen ob er das Risiko eingeht oder nicht.
Bei einem *Nein* keine Vertragsstrafen ! Wie das rechtlich mit dem
Geld aussieht dürfen dann die Anwälte klären.
Kontaktsport bliebt Kontaktsport und Fussball ist im Falle Corona eine Hochrisikobetätigung.
Ein Asamoah hätte jetzt zB nie und nimmer auflaufen dürfen.Bin mal gespannt wie Lasch und Lau das in NRW begleiten werden, bzw. wie die
spezifizierten Bedingungen um spielen zu dürfen aussehen werden.Achso - ich bin allerdings trotzdem gegen eine Weiterführung der Saison unter
den jetzigen Bedingungen. Mir riecht das zu sehr nach Lex Bundesliga und Populismus.
Das gefühlte Risiko ist leider häufiger etwas ganz anderes als die objektive Gefahr. Ich habe beispielsweise große Probleme mit dem Fliegen, obwohl es statistisch sicherer ist als Autofahren.
So ähnlich ist es auch mit Corona. Für einen jungen, gesunden Menschen ohne ernsthafte Vorerkrankungen ist eine ernste Erkrankung sehr selten. Niemand kann selbstverständlich völlig ausschließen, dass auch mal ein junger Mensch ernsthaft erkrankt. Es wird aber weitaus wahrscheinlicher sein, sich als Fußballer eine ernste Verletzung zuzuziehen, als an Corona schwer zu erkranken.
Ich finde auch, dass es den Spielern in dieser besonderen Lage freigestellt werden muss, ob sie spielen wollen und negative Konsequenzen sollten ausgeschlossen werden.
Den letzten Abschnitt Deiner Ausführungen verstehe ich nicht. Findest Du auch, dass die Bundesliga erst wieder starten darf, wenn Kinder auf dem Spielplatz schaukeln dürfen?
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Populismus sehe ich nicht. Nach meiner Wahrnehmung handelt es sich eher um eine sehr unpopuläre Entscheidung.
Was die Spieler betrifft. Kabak ist Diabetiker. Das zählt zu den gefährlichen Vorerkrankungen. Natürlich sollte ihm ein Verzicht freigestellt sein.
Ist das noch Fußball?
Ich muss sagen, freuen tue ich mich nicht auf den Neustart. Ich sehe das sehr pragmatisch nur unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Notwendigkeiten.
GEnau so sehe ich das nämlich auch. GEsundheit geht vor!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Bundesliga muss warten - Politik vertagt Entscheidung über Neustart
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Ich denke wieder in weite Ferne drückt, nachdem in Köln 2 Spieler positiv getestet sind
Ein Leben lang
Über App gesteuerte Trommelroboter und nach Reaktionen eines Steuerfans eingespielter Applaus, Pappkameraden als Zuschauer, dazu eingespielter Dauergesang, da könnte man doch gleich viruell spielen. Und was das an Kosten sparen würde...
Am besten wäre es, die austehenden Spieltage als Geisterspiele auszutragen und zwar alle zentral an einem Wochenende in einen großen Stadion (München, Berlin oder Lüdenscheid) und im Modus Elfemeterschießen (11 Schützen pro Team).
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Wäre ein Turniermodus zur Ermittlung der Platzierungen sinnvoll, um Spiele zu "sparen"? Etwa Playoffs um die Teilnahme am Europacup bzw den (Nicht-)Abstieg. Es könnten z.B. die ersten acht Tabellenplatzierten die Meisterschaft ausspielen. Basierend auf den gegenwärtigen Platzierungen würden Paarungen gefunden werden: 1. vs 8., 2. vs 7. etc. Die jeweiligen Sieger spielen dann solange weiter gegeneinander, bis der Meister im Finale ermittelt wurde. Der Verlierer und die beiden Halbfinalisten kämen in die CL, die vier Verlierer der ersten Runde spielen die EL-Plätze aus.
Auf ähnliche Weise könnte man eine Art Abstiegsturnier veranstalten, z.B. mit den letzten Vier der ersten und den ersten Vier der zweiten Liga. Da gäbe es dann ein "Spiel um Platz 3" um den letzten Startplatz in der Bundesliga. Oder aber man verzichtet in diesem Jahr auf Absteiger und stockt die Liga auf.
Alles in allem hätte man so lediglich 14 oder gar nur 7 Spiele zu organisieren, im Vergleich zu 72 wenn man die Saison "normal" zu Ende spielen wollte. Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Turniere zentral organisierbar wären, so dass weniger Reisen und Personal zur Durchführung nötig wären. Theoretisch könnte man den Spuk in anderthalb bis zwei Wochen durchziehen, hätte also zudem noch Zeit gewonnen. Ist natürlich auch nicht 100% gerecht, nur bevor der Abbruch droht hätte man auf diese Weise die Platzierungen sportlich ermittelt. Fraglich ist natürlich auch, wie sich dies auf die Fernsehgelder auswirkt.
Alternativ ginge auch ein Ligamodus nach dem Vorbild von bspw Schottland: die ersten sechs spielen je einmal gegeneinander um Meisterschaft und internationale Plätze, die letzten sechs spielen die Absteiger aus. Der Rest wäre fertig mit der Saison. Bisher erzielte Punkte fließen anteilig in die Tabelle ein. Hier würde man natürlich deutlich weniger Spiele "sparen" im Vergleich zum Turniermodus; insgesamt wären 30 Partien zu absolvieren, was immer noch weniger als die Hälfte der regulären 72 Spiele wäre. Wäre vllt auch im Hinblick aufs TV ein Kompromiss. Ich setze natürlich voraus, dass die Einnahmen für die Spiele solidarisch verteilt werden, egal wie viele Spiele eine Mannschaft tatsächlich gespielt hat.
Beide Varianten wären natürlich variabel was Anzahl der teilnehmenden Mannschaften oder Modus angeht.
Wie gesagt, nur so eine Schnapsidee (wobei der Schnaps on Form von Whisky erst später kommt...).
Und was ist mit den TV Verträgen? Sollen die Gelder dann Anteilig verrechnet werden oder sollen die Rechteinhaber auf die Kohle verzichten? Alles nicht so leicht auf die Kette zu bekommen.
@norbert-e
Ja, das TV könnte ein Problem werden. Könnte man aber z.B. über eine Verrechnung mit der kommenden Saison hinkriegen. Wie gesagt, wäre ja nur ein Notfallplan, bevor alles komplett abgebrochen wird.
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!