Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
@ BuB: Ich sehe das so wie Du
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
1. ich halte das für eine Fieberphantasie von Heidel.
2. die Zecken sind eine KGaA und haben Stimm- und Kapitalanteile getrennt. In Hoffenheim hat auch Hopp mehr Kapitalanteile.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Der Kern allen Strebens kann doch nur der sportliche Erfolg sein und da muss man nunmal konstatieren, dass Erfolg mit der Qualität der Spieler zusammenhängt und diese sich auf den Marktwert auswirkt. Oder eben ganz plakativ ausgedrückt: Geld schießt Tore.
Jetzt ist es so, dass wir seit Jahren geringere Umsätze haben als die Nachbarn, als die Bayern sowieso und der Abstand wird größer, vermutlich ist RB auch schon an uns vorbeigezogen. Das heißt doch unterm Strich, dass wir immer ein oder zwei Regale tiefer zugreifen müssen, wenn es um Spielerverpflichtungen geht. Das kann uns gelegentlich einen Glücksgriff bescheren, aber grundsätzlich bleiben die Clubs, die sich weiter oben bedienen können, im Vorteil.
Warten wir also auf den Wundertrainer, dem es gelingt, aus relativ preisgünstigen, unbekannten Spielern eine Mannschaft zusammenzustellen. Wer weiß, vielleicht ist es ja sogar David Wagner in seinem zweiten oder dritten Jahr, vorausgesetzt, wir bleiben endlich mal geduldig. Spinnen wir den Faden weiter, es gelingt uns, bis zuletzt oben mitzuspielen, vielleicht an der Meisterschaft zu schnuppern, mindestens aber die CL zu erreichen. Dann setzen die Gesetze des Marktes ein, die jungen Spieler, die sich weiterentwickelt haben, werden für die reichen Clubs interessant und sind für uns kaum noch zu halten, weil wir 1. die Gehaltsforderungen nicht mehr mitgehen können und es 2. marktwirtschaftlich geboten ist, für einen Spieler Transfererlöse zu erzielen. Wieder können wir uns anschließend nicht bei den absoluten Topspielern bedienen, wieder können wir die hoffnungsvollsten Talente nicht halten und wieder stehen wir trotz aller Geduld und Anstrengung am Anfang.
Im Prinzip erleben wir seit 2007 genau das. Seitdem mussten wir mit Özil, Neuer, Rafinha, Draxler, Sané, Kolasinac, Matip, Kehrer, Meyer, Goretzka praktisch jeden überdurchschnittlichen Spieler ziehen lassen, mehrere davon sogar ohne Transfererlös. Und es geht so weiter. Nübel ist schon weg, Serdar und Kabak werden wir unter den gegebenen Umständen ebenfalls nicht halten können. Wir kommen aus dieser Spirale nicht mehr raus und an das große Platzen der Blase mit ihren geradezu obszönen Geldflüssen glaube ich auch nicht mehr.
Nochmals die Frage: Was wollen wir? Ausbildungsverein mit gelegentlichem Ausschlag nach oben sein? Unseren größten Hoffnungsträger ein, zwei Jahre lang stolz zujubeln, um sie anschließend im Trikot von Bayern, ManCity oder Real zu sehen? Oder eines Tages bei der Roten Brühe?
Ich würde gerne eine Mannschaft sehen, die regelmäßig oben mitspielt, die uns die großen Spiele bietet, denen wir wochenlang entgegenfiebern. Dafür brauch ich nicht mal eine Titelgarantie, dann könnte ich ja gleich Bayern-Kunde werden. Was ich aber vor allem nicht will, sind solche Tiefschläge wie gegen die Bayern oder Leipzig oder gleich ganze Spielzeiten wie letztes Jahr, als man sich nur noch mit Grausen abwendete.
Selbst Lüdenscheid hat solche Tiefschläge, alle anderen sowieso... Ich fürchte, Du musst dann doch Bajuffe werden. ?
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
1. ich halte das für eine Fieberphantasie von Heidel.
2. die Zecken sind eine KGaA und haben Stimm- und Kapitalanteile getrennt. In Hoffenheim hat auch Hopp mehr Kapitalanteile.
Zu 1: Ich spekuliere nicht. Ich nehme das, was als Info da ist und mache mir Gedanken. Nicht mehr und nicht weniger.
Zu 2: Was hindert uns, ähnliches zu tun ?
Noch einmal: Ich bin niemand, der eine Ausgliederung als unverzichtbares Allheilmittel anpreist. Ich sage nur eins: Wenn irgendwann die Vereinsführung mit diesem Thema auf uns Mitglieder zukommt, sollten wir ergebnisoffen zuhören.
Was bringt es, Entscheidungen vorweg zu nehmen obwohl wir noch nicht einmal wissen, ob wir über 350 oder 900 Mio. reden ?
Eines sollte man in seine Überlegungen einfließen lassen: Wenn die Zecken in der CL Jahr für Jahr 40-50 Mio einnehmen und wir um die goldene Ananas spielen, wird Aufholen immer schwieriger.
Ich bin mir jedenfalls nicht mehr so sicher...
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Eines sollte man in seine Überlegungen einfließen lassen: Wenn die Zecken in der CL Jahr für Jahr 40-50 Mio einnehmen und wir um die goldene Ananas spielen, wird Aufholen immer schwieriger.
Ich bin mir jedenfalls nicht mehr so sicher...
Egal was andere einnehmen, machen und tun, wenn unser Verein eine Firma wird dann geht es nicht mehr um Sport sondern nur noch ums Geldverdienen. Das sollen sie dann ohne mich machen. Kreisklasse kann auch schön sein.
Ach und noch etwas, genau dieses Anspruchsdenken, CL- goldene Ananas usw., macht den Fußball kaputt.
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
und wer glaubst du zahlt in Deutschland 900 Millionen für Vereinsanteile? Und wer im Ausland zahlt 900 Millionen, wenn ihm bei 50+1 der Verein nicht gehört? Und was heißt das, wenn ein Heidel einfach irgendeine Zahl raushaut? 900 Millionen für wieviele Anteile denn bitteschön? Bayern haben damals für 100 Millionen 8 Prozent an die Allianz verkauft. Was wären dann 900 Millionen bei uns? 90 Prozent? Wer soll bitte Schalke als Ganzes kaufen, ohne dass ihm der Verein dann gehört? Was ist denn das hier für ein substanzloses Herumphantasieren?
Ist das noch Fußball?
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
1. ich halte das für eine Fieberphantasie von Heidel.
2. die Zecken sind eine KGaA und haben Stimm- und Kapitalanteile getrennt. In Hoffenheim hat auch Hopp mehr Kapitalanteile.
Stimm- und Kapitalanteile sind bei 50+1 immer getrennt, außer bei Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim
Ist das noch Fußball?
Ich würde gerne eine Mannschaft sehen, die regelmäßig oben mitspielt, die uns die großen Spiele bietet, denen wir wochenlang entgegenfiebern
Und was machte dein Erfolgsfandasein in den letzten 30 Jahren aus?
Ist das noch Fußball?
Fakt ist bislang nur, dass .....
die Diskussion um die Rechtsform vom Spiel ablenkt und damit das Ergebnis relativiert. Auch ohne die Verletzten stand immer noch eine Truppe auf dem Platz, die sich nicht so darf abschiessen lassen. Das passiert nun zum zweiten Mal in der Rückrunde an einem Samstagabend im sogenannten Topspiel.... Sie kommen im Moment nicht rein in die Partien.
bwg
21
Und was machte dein Erfolgsfandasein in den letzten 30 Jahren aus?
Hm, ich bin nicht sicher, vielleicht, dass man sich den Titel "Erfolgsfan" auf Schalke verdammt hart erarbeiten muss?
Eines sollte man in seine Überlegungen einfließen lassen: Wenn die Zecken in der CL Jahr für Jahr 40-50 Mio einnehmen und wir um die goldene Ananas spielen, wird Aufholen immer schwieriger.
Ich bin mir jedenfalls nicht mehr so sicher...
Egal was andere einnehmen, machen und tun, wenn unser Verein eine Firma wird dann geht es nicht mehr um Sport sondern nur noch ums Geldverdienen. Das sollen sie dann ohne mich machen. Kreisklasse kann auch schön sein.
Ach und noch etwas, genau dieses Anspruchsdenken, CL- goldene Ananas usw., macht den Fußball kaputt.
Und wenn wir ein Verein bleiben geht es für uns nicht um das Geld sondern um Sport? Und bei anderen Rechtsformen geht es um das Geld und der Sport ist nur das Mittel zum Zweck ? Interessante These. Genau so effektiv wie die Diskussion was früher da war. Das Huhn oder das Ei ?
Die wirtschaftlichen Zwänge im Profifußball verändern sich sicherlich nicht durch die Organisationsform.
Und es ist nur eine sachliche Betrachtungsweise wenn man die Einnahmen von Clubs die CL spielen mit den Einnahmen von Clubs vergleicht die im Niemandsland der Tabelle rumdümpeln. Da liegen halt zig Million zwischen. Und wie wir inzwischen wissen: Geld schießt doch Tore. (Jedenfalls wenn es halbwegs sinnvoll investiert wird.)
Ich habe viel Verständnis für Fußballromantik. Du rennst da bei mir offene Türen ein. Aber irgendwann muss man den Tatsachen einfach auch ins Auge schauen. Wir werden die Zeit nicht zurückdrehen können. Also werden wir uns dem Wettbewerb mit RED Bull Leipzig, SAP-Sinsheim und VW Wolfsburg stellen müssen.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
Ich bezweifle, dass Heidel auf Schalke gerade in finanzieller Hinsicht wirklich wusste, wovon er sprach...
Vermutlich sollten die 700 Mio der Gesamtwert sein, das hieße bei 49 % Verkauf ca 350 Mio Kapital. Zieh unsere Schulden ab und es bleiben keine 200 Mio über, die können ratzfatz verbrannt werden.
Gesagt hat er aber: "Wenn Schalke Anteile verkaufen würde, dann kämen 700, 800, 900 Millionen Euro zusammen."
Hier nochmal der Link: https://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/fc-schalke-04-christian-heidel-borussia-dortmund-bvb-id215250437.html
Die Zecken haben übrigens wesentlich mehr als 49% verkauft:
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Aktionaersstruktur
und wer glaubst du zahlt in Deutschland 900 Millionen für Vereinsanteile? Und wer im Ausland zahlt 900 Millionen, wenn ihm bei 50+1 der Verein nicht gehört? Und was heißt das, wenn ein Heidel einfach irgendeine Zahl raushaut? 900 Millionen für wieviele Anteile denn bitteschön? Bayern haben damals für 100 Millionen 8 Prozent an die Allianz verkauft. Was wären dann 900 Millionen bei uns? 90 Prozent? Wer soll bitte Schalke als Ganzes kaufen, ohne dass ihm der Verein dann gehört? Was ist denn das hier für ein substanzloses Herumphantasieren?
Niemand möchte, das irgend jemand Schalke als Ganzes kauft. Das wäre die Katastrophe schlechthin.
Aber wenn seriöse Unternehmen Anteile an einer ausgegliederten Abteilung Profifußball hätten, könnte mann unter Umständen ernsthaft über ein solches Szenario nachdenken.
Zum Wert. Forbes beziffert den Vereinswert von Schalke 04 mit 683 Mio US Dollar. Aktien bilden den Unternehmenswert ab, und werden trotzdem oftmals höher gehandelt. "Phantasie" nennt man das an der Börse.
Wie ich schon einmal geschrieben habe: Ich weiß nicht woher Heidel seine Zahlen hat. Ich gehe aber davon aus, dass die Verantwortlichen auf Schalke Ihre Hausaufgaben machen. Dazu gehört sicherlich auch Querdenken und "was wäre wenn ??"
Ein bestellter Vorstand von Schalke 04 wird nicht einfach völlig substanzloses Zeug sabbeln.
Wie schon einmal gesagt: Ich bin kein überzeugter Verfechter einer Ausgliederung, aber wenn die Vereinsführung auf uns Mitglieder zukäme, würde ich zuhören. Wie ich dann letztlich abstimmen würde, weiß ich jetzt nicht. Das kann ich nur entscheiden, wenn Fakten auf dem Tisch liegen.
Schalke ist so ein Verein, der geht unter die Haut. Und der geht nie mehr weg. (Klaas-Jan Huntelaar)
