Soweit mir bekannt ist, hat CT sich jeden Cent den er uns gewährt hat sehr gut verzinst zurückzahlen lassen. Was ich aber nicht weiß, ist aber, ob da noch etwas offen ist und wir immer noch in seiner Kreide stehen. Tatsache ist auch, dass seine Darlehen oft erforderlich waren, weil keine Bank uns mehr einen Kredit gewährt hätte.
Unser Verein war sozusagen der beste Werbepartner für ihn, ohne dass er dafür wirklich viel bezahlen musste!
Vom Fußballgeschäft hatte er N u l l Ahnung!
oft = genau einmal
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Schechter-Anleihe abgelöst, weil Schechter massive Forderungen stellte..Ablösung von Peters etc...
Ansonsten musste der Kapitalmarkt (Anleihen) oder eine Tochter des Stadt GE (Arena-Anteile) herhalten, als die Liquidität eng wurde. Oder Forderungen wurden vorfristig gegen Abschlag an Banken verkauft. Aber eben kein Geld von Tönnies....
Ist das noch Fußball?
Ich kann nur meinen Eidnruck als Außenstehender wiedergeben. Aber nach meiner Erinnerung hat sich Tönnies immer als großer Zampano des FC Schalke aufgeführt, obwohl er die ganze Zeit über "nur" Vorsitzender des Aufsichtsrats war. Ich hatte immer das Gefühl, dass er den Mäzen gab, sich im Ruhm sonnte, den Schalke ihm gab, (falsche) Entscheidungen traf, unter denen wir heute noch leiden, ohne dabei die Risiken eines Mäzen zu haben, weil er sein eigenes Geld eben nicht investierte.
Ich brauch den Typen nicht mehr auf Schalke. MMn hat der immer nur von Schalke profitiert ohne je was zurückzugeben. Ich bin grundsätzlich offen für eine Ausgliederung, halte die sogar für sinnvoll. Aber nicht mit Tönnies.
Ich würde es differenzierter sehen.
Er hat immer wieder den Eindruck erweckt, dass er S04 privat finanziert. Legendär die Aussage in einem Interview "Ich habe immer noch jeden Trainer abgefunden." Die Legende zu stricken war auch wichtig für seine Wiederwahlen.
Er hat natürlich aber auch Deals wie Gazprom gepflegt. Nicht ohne eigene wirtschaftliche Interessen. Gut, ich habe von Tag 1 an kein S04 Merchandise mehr gekauft, aber im damaligen Zeitgeist der Politik wurde Geschäftemachen mit Moskau ja noch als völlig okay angesehen. Klar hatte er als Industrieller bessere Kontakte in die Wirtschaft als die Tillmanns dieser Welt. Aber auf der anderen Seite hat er die Kohle, die wir damals im Sponsoring mehr gemacht haben als die Konkurrenz, eben auch wieder verbrannt. Man findet im Netz noch Interviews, wo er nach jedem finanziellen Warnschuss Konsolidierung und Schuldenabbau versprochen hat, nur im nächsten Moment dann Geldverbrennern wie Heidel wieder freie Hand zu geben und irrsinnige Verträge und Ablösesummen abzusegnen.
Vielleicht sollte ihn Huub mal anrufen und fragen, ob er nicht für ein paar Millionen Genossenschaftsanteile zeichnen will. Wenn er doch angeblich so gern sein Geld für Schalke geben möchte, wie Huub vermutet.
Ist das noch Fußball?
Ich kann nur meinen Eidnruck als Außenstehender wiedergeben. Aber nach meiner Erinnerung hat sich Tönnies immer als großer Zampano des FC Schalke aufgeführt, obwohl er die ganze Zeit über "nur" Vorsitzender des Aufsichtsrats war. I
Das aber so perfide, dass es immer noch Legionen von Naiven gibt, die sich den großen Herrn und Meister zurücksehnen, weil dann alles wieder gut wird und wir wieder CL spielen. Es ist mir UNBEGREIFLICH, wie man sich so den Fakten verweigern kann.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Max Meyer
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Max Meyer tut mir inzwischen manchmal sogar leid. Der war auf einem guten Weg, wurde bei uns zum Nationalspieler und hat einfach Pech mit einem größenwahnsinnigen Berater gehabt.
Er ist ein mahnendes Beispiel, wie man eine vielversprechende Karriere in den Sand setzen kann.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Max Meyer tut mir inzwischen manchmal sogar leid. Der war auf einem guten Weg, wurde bei uns zum Nationalspieler und hat einfach Pech mit einem größenwahnsinnigen Berater gehabt.
Er ist ein mahnendes Beispiel, wie man eine vielversprechende Karriere in den Sand setzen kann.
Ich glaube nicht, dass es nur am Berater lag. Am Ende entscheidet der Spieler selbst!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Am Ende entscheidet der Spieler selbst!
Es mag sehr clevere Spieler geben, bei denen das zutrifft. Ohne Max Meyer zu nahe zu treten, er gehörte zu dem Zeitpunkt für mich nicht in diese Kategorie.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Max Meyer tut mir inzwischen manchmal sogar leid. Der war auf einem guten Weg, wurde bei uns zum Nationalspieler und hat einfach Pech mit einem größenwahnsinnigen Berater gehabt.
Er ist ein mahnendes Beispiel, wie man eine vielversprechende Karriere in den Sand setzen kann.
Ich wüsste wirklich nicht, warum Max Meyer Mitleid verdient. Ich hab seine Karriere jetzt zum Schluss nicht mehr so genau verfolgt, aber er ist weit rumgekommen, hat sein Hobby zum Beruf machen können, unendlich viele Erfahrungen machen können, wahrscheinlich einen Haufen neue Freunde gefunden. Vielleicht sogar ohne den ganz großen Stress und Druck spielen können. Warum der jetzt ein warnendes Beispiel sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Ich denke, er hat alles richtig gemacht.
Ob man nachher glücklicher ist, wenn man mal irgendwann einen Titel gewonnen hat, möchte ich doch stark bezweifeln...
Ich habe Interviews mit Max Meyer gehört, in denen sein Bedauern über die Karriereentwicklung sehr deutlich wurde. Er war bei Schalke (damals gemeinsam mit Goretzka) zum Nationalspieler geworden und Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass nicht nahezu jeder Fußballer davon träumt, mal bei einer EM oder gar WM dabei zu sein.
Mag sein, dass er das Beste aus diesem ständigen Abwärtstrend gemacht hat aber ganz sicher war es nicht die Art von Traum, die er mal hatte.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ich kann nur meinen Eidnruck als Außenstehender wiedergeben. Aber nach meiner Erinnerung hat sich Tönnies immer als großer Zampano des FC Schalke aufgeführt, obwohl er die ganze Zeit über "nur" Vorsitzender des Aufsichtsrats war. I
Das aber so perfide, dass es immer noch Legionen von Naiven gibt, die sich den großen Herrn und Meister zurücksehnen, weil dann alles wieder gut wird und wir wieder CL spielen. Es ist mir UNBEGREIFLICH, wie man sich so den Fakten verweigern kann.
Schließe mich dem an.
Huub gehört wohl auch zu denen, die scheinbar CT nicht kritisch sehen. Seine Verbundenheit mit Rudi kann ich gut verstehen, aber hat er sich nicht auch schon pro CT geäußert? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Zudem gibt es ja auch noch andere "prominente" Personen des Schalker Umfeldes, die sich da immer mal wieder positionieren. Ehemalige Spieler/ Legenden, zuviel quatschende Extrainer (der Peddar nicht auch?) usw....
BEIDE Seiten sollten aufhören zu versuchen das Fanlager auf ihre Seite zu ziehen.
Am Ende entscheidet der Spieler selbst!
Es mag sehr clevere Spieler geben, bei denen das zutrifft. Ohne Max Meyer zu nahe zu treten, er gehörte zu dem Zeitpunkt für mich nicht in diese Kategorie.
Zumal sein Vater auch völlig abgedreht war.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Ko Itakura zum FC Bayern?
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!