Die nächste Klitsche umme Ecke, für die Big Player reicht es nicht. Was macht eigentlich sportfive?
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Mit 19 Mitarbeitern sind die zwar kein Gigant aber der Gründer war Bergmann und Steiger, sie sind halbwegs aus der Region und dass sie seit über 40 Jahren im Geschäft sind, deutet doch auf ein solide geführtes Unternehmen hin.
Ausserdem sind sie "Top-Partner", was nach "Partner" wohl die zweit niedrigste Kategorie ist. Jeder Club in den oberen Ligen hat doch neben den großen Hauptsponsoren auch eine Reihe kleinerer Sponsoren, oft direkt aus der Region. Da muss man nicht abfällig von "Klitsche" sprechen.
Nach Gazprom haben wir keinen Big Player mehr gehabt!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Nach Gazprom haben wir keinen Big Player mehr gehabt!
Coca-Cola, Adidas, Langnese (= Unilever), Merkur ist mit knapp 15.000 Beschäftigten und knapp 4 Mrd Jahresumsatz auch nicht gerade eine Kasperbude.
Dass bei einem Zweitligisten, der in den letzten Jahren eher mit Trainer- und Funktionärswechseln und Abstiegskampf als in der Tabelle "punkten" konnte, sich die Großkonzerne nicht gerade die Klinke in die Hand geben, um uns ihr Geld dalassen zu können, dürfte aber auch klar sein. Auch Sportfive kann da nicht zaubern.
Und mal ehrlich, ich habe lieber 20 seriöse, lokale Unternehmen als Sponsoren als nochmal sowas wie Gazprom. Spätestens seit 2014 habe ich mich dafür nur noch geschämt, wir hätten das viel eher beenden müssen.
Nach Gazprom haben wir keinen Big Player mehr gehabt!
Und trotzdem war die Entscheidung, die umgehend von unserer Brust zu werfen, richtig.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Hab an Weihnachten vorher noch ein Gazprom-Trikot gekriegt. Nie angehabt, hängt als zeitgeschichtliches Zeugnis im Schrank...
тіло положу / душу положу / тіло положим / за нашу свободу
Wo soll denn der Big Player hin? Das Trikot ist doch voll.
Ist das noch Fußball?
Die Entscheidung kam zu spät; umgehend war es nicht.
Die Invasion in der Ukraine begann am 24.02.2022, die Trennung von Gazprom wurde am 28.02. verkündet.
In Anbetracht der damals prekären Finanzlage und der Tatsache, dass so eine Trennung ja auch rechtssicher vollzogen werden muss, finde ich vier Tage schon beachtlich schnell.
Der Ukraine Konflikt begann Februar 2014, spätestens ab da war Gazprom untragbar.Die Entscheidung kam zu spät; umgehend war es nicht.
Die Invasion in der Ukraine begann am 24.02.2022, die Trennung von Gazprom wurde am 28.02. verkündet.
In Anbetracht der damals prekären Finanzlage und der Tatsache, dass so eine Trennung ja auch rechtssicher vollzogen werden muss, finde ich vier Tage schon beachtlich schnell.
Die Entscheidung kam zu spät; umgehend war es nicht.
Die Invasion in der Ukraine begann am 24.02.2022, die Trennung von Gazprom wurde am 28.02. verkündet.
In Anbetracht der damals prekären Finanzlage und der Tatsache, dass so eine Trennung ja auch rechtssicher vollzogen werden muss, finde ich vier Tage schon beachtlich schnell.
So nämlich. Die UEFA zB hat deutlich länger gebraucht.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Macht es nicht besser.Die Entscheidung kam zu spät; umgehend war es nicht.
Die Invasion in der Ukraine begann am 24.02.2022, die Trennung von Gazprom wurde am 28.02. verkündet.
In Anbetracht der damals prekären Finanzlage und der Tatsache, dass so eine Trennung ja auch rechtssicher vollzogen werden muss, finde ich vier Tage schon beachtlich schnell.
So nämlich. Die UEFA zB hat deutlich länger gebraucht.
Ist aber müßig darüber zu diskutieren. Ist wie es ist.
Und vor allem ist es längst geschmolzener Schnee von gestern. Nur über sportliche Leistung werden wir wieder interessant für Sponsoren, damit wir nicht mehr für "Kuhfladen" Werbung machen müssen.
They thought they had us down
That we'd never rise again
They will learn that they were deadly wrong
What's owed will be repaid
Es ist gut Fehler zugeben zu können und diese abzustellen. Nicht gut dagegen ist es, solche Geschichten immer wieder hoch zu holen. Das schadet dann immer wieder, obwohl man letztendlich trotz großem finanziellen Verlust gehandelt hat. Zumall der sportliche Abstieg zusammen mit der Corona Krise schon viel Schaden angerichtet hatte. Das Leben findet heute und mit etwas Glück morgen statt.
Was ist eigentlich aus dem vollmundigen Versprechen von Watzke geworden, dass die DFL nötigenfalls dem FCS unter die Arme greifen werde,
sollte der Verein aufgrund des sofortigen Gazprom-Verzichts in eine finanzielle Schieflage geraten?
Natürlich kann man argumentieren, dass die Schieflage bereits vorher da war, aber gab es Hilfen durch die Liga?