Me too.
Und sie sind nicht aufzuhalten in ihrem Wahn. Jetzt soll das ganze "Spiel" nochmals bis zum 28. verlängert werden, und nochmal, und nochmal.......
Ich würde sagen, sie haben jetzt ihren Spaß gehabt und sollten endlich mal wieder ernsthaft werden.
Als "Spaß" würde ich das ganze Dilemma ja nun wirklich nicht bezeichnen...
Könnte ein Schalker Konzept sein, einfach immer wieder das Gleiche.
Wieso hat noch kein Supermarkt oder Discounter mal schließen müssen, weil Covid unter dem Personal kursiert?
Mehr Kontakte als an der Kasse sind ja kaum möglich. Es soll ja durchaus schon mal viel Betrieb sein. Aber Einzelhändler mit gut überschaubarem Laden dürfen gleiche Artikel nicht verkaufen?
Als "Spaß" würde ich das ganze Dilemma ja nun wirklich nicht bezeichnen...
Ich glaube wirklich schon fast, dass die Politik mittlerweile Spaß daran gefunden hat, die Bürger zu knebeln und einzusperren!
Und auch was @Rapor04 schreibt ist völlig richtig. Es gibt sogar Familien, die mit ihren Kindern einen "Ausflug" in den Supermarkt machen, weil sie sonst keine Möglichkeiten haben ihren Kindern etwas zu bieten. Dann können die Kleinen sich in der Spielwarenabteilung mal so richtig austoben. Wie bekloppt ist das eigentlich alles?!
Übrigens, wer den Zahlen, die täglich veröffentlicht werden, noch in irgeneiner Weise Glauben schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen. Klar, dass die Todeszahlen so hoch sind, wenn den Angehörigen eines Verstorbenen beispielsweise angeboten wird, die Gebühr für den Totenschein zu sparen wenn sie nur Corona als Todesursache draufschreiben dürften. Einige lehnen das zwar ab, von ihnen wird dann auch darüber berichtet, aber die meisten Leute sehen doch nur ihren Vorteil.
Na, dann ist ja alles in bester Butter und wir können die Stadien wieder aufmachen.
So ein Scheixx wie diese Todesschein-Lügen hat hier NICHTS zu suchen!!!
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Mich nerven drei Dinge:
1. Die Inkonsequenz: Wieso bleiben Supermärkte (fast) ohne Einschränkungen auf, aber den Einzelhandel macht man dicht? Jetzt sollen Buchläden und Floristen öffnen dürfen, wie man hört. Wieso soll da das Ansteckungsrisiko geringer sein, als wenn ich bspw ein Bekleidungsgeschäft öffne? Sollte doch entsprechende Hygieneregel vorausgesetzt keinen allzu großen Unterschied machen. Gleiches gilt für die Gastronomie. Hier zu öffnen hätte mMn sogar einen positiven Effekt auf die Rückverfolgbarkeit möglicher Infektionsketten, verglichen mit der Alternative, dass Leute sich "illegal" im privaten Bereich treffen.
2. Die Scheuklappen:
Das Corona-Pandemiegeschehen hat zahlreiche Facetten. Relativ früh wurde sich darauf verständigt, dem Ganzen per Lockdown zu begegnen. Nun hat aber gerade der Lockdown zahlreiche ziemlich unschöne Nebenwirkungen vor allem ökonomischer und sozialer Natur. Und ich frage mich ernsthaft, wieso nicht irgendwann mal im vergangenen Jahr einer der Entscheidungsträger sich ernsthaft über Alternativen Gedanken gemacht hat. Wieso hat man nicht z.B. den Tübinger Ansatz mal größer gedacht?
3. Die Intransparenz:
Die Beweggründe für die Regelungen der (im GG übrigens nicht vorgesehenen) Kanzlerin-MP-Runde werden oftmals mangelhaft bis gar nicht kommuniziert. Exemplarisches Beispiel sei die scheinbar willkürliche Herabsetzung der Inzidenzgrenze für Öffnungen von 50 auf 35 "wegen der Mutationen". Wieso glaubt die Politik bzw deren Berater, bei genau diesem Wert wäre das Infektionsgeschehen nachvollziehbar? Schätzungen? Vermutungen? Und aufgrund dessen werden die Existenzen selbstständiger Geschäftsleute gefährdet oder gar vernichtet? Deswegen bleiben die Kinder zuhause und verpassen noch mehr der dringend notwendigen Präsenzbeschulung? Ich bin vom Fach: gewissenhaft geführter Online-Unterricht kann die Nachteile fehlenden Präsenzunterrichtes für einen kurzen Zeitraum lindern, ersetzen über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder gar Monaten kann er ihn nicht. Ich kann das auch gerne näher ausführen, wenn gewünscht.
Und im Prinzip gehören auch die Todeszahlen dazu. Zu den Gratis-Totenscheinen mag ich nichts sagen, aber wenn es bei den täglichen Todeszahlen immer völlig selbstverständlich heißt "an oder mit Corona", gleichzeitig aber ein Zusammenhang zwischen Coronaimpfung und zeitnahem Tod von vornherein als "Zufall" abgetan wird, ist das für mich schräg.
Zugegeben: diese Pandemie ist eine Zäsur, die historisch vermutlich ihresgleichen sucht. Dass die Verantwortlichen eine Zeitlang selbst unsicher sind, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Aber mittlerweile dauert das ganze Geschehen ein Jahr und da erwarte ich von einer Regierung mit einem ganzen Heer von Fachberatern eine klare, transparente Linie, die ich dann auch gerne mittrage. So wie es im letzten Jahr gelaufen ist und immer noch läuft, braucht sich keiner darüber wundern, dass das Vertrauen in die handelnden Personen schrumpft.
ich dachte das ist hier ein Schalkeforum? Was soll der Schei.. mit den Coronazahlen. Ich will hier über meinen Verein
Info`s und Meinungen austauschen und nicht über irgendwelche Verschwörungstheorien diskutieren 🤬
Um mal den Dreh wieder zum Threadthema hinzukriegen: Corona begleitet uns jetzt schon genauso lange wie diese schreckliche Schalke-Depression. Ich bin aber sehr optimistisch, dass wir uns spätestens beim Wiederaufstieg, natürlich in der rappelvollen Arena, in den sprichwörtlichen Armen liegen, weil Corona besiegt und Schalke wieder da ist!
so sei es, Alea iacta est
ich dachte das ist hier ein Schalkeforum? Was soll der Schei.. mit den Coronazahlen. Ich will hier über meinen Verein
Info`s und Meinungen austauschen und nicht über irgendwelche Verschwörungstheorien diskutieren 🤬
Vielleicht beziehen einige ja den Threadtitel auf die Massen an SarsCoV2-Toten im Himmel.
тіло положу / душу положу / тіло положим / за нашу свободу
Vielleicht beziehen einige ja den Threadtitel auf die Massen an SarsCoV2-Toten im Himmel.
wieso soll es Tote im Himmel geben? die sind doch schon .....
So ein Scheixx wie diese Todesschein-Lügen hat hier NICHTS zu suchen!!!
Klar! Die "Faktenchecker" lügen ja auch das Gegenteil. 🙄
Mich nerven drei Dinge:
1. Die Inkonsequenz: Wieso bleiben Supermärkte (fast) ohne Einschränkungen auf, aber den Einzelhandel macht man dicht? Jetzt sollen Buchläden und Floristen öffnen dürfen, wie man hört. Wieso soll da das Ansteckungsrisiko geringer sein, als wenn ich bspw ein Bekleidungsgeschäft öffne? Sollte doch entsprechende Hygieneregel vorausgesetzt keinen allzu großen Unterschied machen. Gleiches gilt für die Gastronomie. Hier zu öffnen hätte mMn sogar einen positiven Effekt auf die Rückverfolgbarkeit möglicher Infektionsketten, verglichen mit der Alternative, dass Leute sich "illegal" im privaten Bereich treffen.
2. Die Scheuklappen:
Das Corona-Pandemiegeschehen hat zahlreiche Facetten. Relativ früh wurde sich darauf verständigt, dem Ganzen per Lockdown zu begegnen. Nun hat aber gerade der Lockdown zahlreiche ziemlich unschöne Nebenwirkungen vor allem ökonomischer und sozialer Natur. Und ich frage mich ernsthaft, wieso nicht irgendwann mal im vergangenen Jahr einer der Entscheidungsträger sich ernsthaft über Alternativen Gedanken gemacht hat. Wieso hat man nicht z.B. den Tübinger Ansatz mal größer gedacht?
3. Die Intransparenz:
Die Beweggründe für die Regelungen der (im GG übrigens nicht vorgesehenen) Kanzlerin-MP-Runde werden oftmals mangelhaft bis gar nicht kommuniziert. Exemplarisches Beispiel sei die scheinbar willkürliche Herabsetzung der Inzidenzgrenze für Öffnungen von 50 auf 35 "wegen der Mutationen". Wieso glaubt die Politik bzw deren Berater, bei genau diesem Wert wäre das Infektionsgeschehen nachvollziehbar? Schätzungen? Vermutungen? Und aufgrund dessen werden die Existenzen selbstständiger Geschäftsleute gefährdet oder gar vernichtet? Deswegen bleiben die Kinder zuhause und verpassen noch mehr der dringend notwendigen Präsenzbeschulung? Ich bin vom Fach: gewissenhaft geführter Online-Unterricht kann die Nachteile fehlenden Präsenzunterrichtes für einen kurzen Zeitraum lindern, ersetzen über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder gar Monaten kann er ihn nicht. Ich kann das auch gerne näher ausführen, wenn gewünscht.
Und im Prinzip gehören auch die Todeszahlen dazu. Zu den Gratis-Totenscheinen mag ich nichts sagen, aber wenn es bei den täglichen Todeszahlen immer völlig selbstverständlich heißt "an oder mit Corona", gleichzeitig aber ein Zusammenhang zwischen Coronaimpfung und zeitnahem Tod von vornherein als "Zufall" abgetan wird, ist das für mich schräg.
Zugegeben: diese Pandemie ist eine Zäsur, die historisch vermutlich ihresgleichen sucht. Dass die Verantwortlichen eine Zeitlang selbst unsicher sind, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Aber mittlerweile dauert das ganze Geschehen ein Jahr und da erwarte ich von einer Regierung mit einem ganzen Heer von Fachberatern eine klare, transparente Linie, die ich dann auch gerne mittrage. So wie es im letzten Jahr gelaufen ist und immer noch läuft, braucht sich keiner darüber wundern, dass das Vertrauen in die handelnden Personen schrumpft.
Nur so nebenbei: Hier in Kirgistan gibbet keinen Lockdown, keine Maskenpflicht und alles ist offen. Wer das interessant findet, mag nun die COVID Statistik von Kirgistan googlen. 😎
