Wie gesagt, wenn man es nicht verstehen will, dann versteht man es nicht. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Nutzen einer Maskenpflicht und der Impfquote. Solidarisches Verhalten sollte zu den Grundwerten einer Gemeinschaft gehören, dass geht einigen Egoisten aber völlig ab. Ich sehe mich auch nicht in einer Linie mit Che Guevara im zivilen Ungehorsam keine Maske mehr zu tragen. Merkwürdige Vögel laufen schon genug herum.
Mit Verhältnismäßigkeit meinte ich, daß es nicht rechtens ist die Mehrheit in ihren Rechten zu beschränken um das Leben für eine Minderheit sicherer zu machen. Die Denkweise, daß eine Regierung die Aufgabe habe, eine Bevölkerung vor Risiken zu schützen ist auch eine sehr "deutsche" Sicht der Dinge. Ich habe lieber mehr Risiken, aber dafür mehr Autonomie und Freiheit.
Die Mehrheit lässt sich impfen und somit meint schlichtweg eine Minderheit Harakiri spielen zu müssen !
Reset !
Mit Verhältnismäßigkeit meinte ich, daß es nicht rechtens ist die Mehrheit in ihren Rechten zu beschränken um das Leben für eine Minderheit sicherer zu machen. Die Denkweise, daß eine Regierung die Aufgabe habe, eine Bevölkerung vor Risiken zu schützen ist auch eine sehr "deutsche" Sicht der Dinge. Ich habe lieber mehr Risiken, aber dafür mehr Autonomie und Freiheit.
Die Mehrheit lässt sich impfen und somit meint schlichtweg eine Minderheit Harakiri spielen zu müssen !
Ich meinte nicht die Impfung, sondern die Lockdowns, Masken, Abstandsregeln usw. Das Virus ist für einen kleinen Teil der Bevölkerung gefährlich, nicht für die Gesamtheit. Das gilt insbesondere nun, wo immer mehr Menschen geimpft sind.
Letztendlich wird Corona genau wie eine normale Influenza-Erkrankung zum Leben dazu gehören. Sobald keine Überlastung des Gesundheitssystems mehr droht, sollte man zügig zum Alltag vor Corona zurückkehren und Corona genauso behandeln wie die Grippe auch, nämlich durch ein regelmäßiges Impfangebot für Gefährdete und ansonsten dem Vertrauen auf den gesunden Menschenverstand. Die Niederlande macht es zurzeit mit guten Ergebnissen vor, Großbritannien zieht ebenfalls nach und genau da müssen wir hin. Dass in BW nicht mehr ausschließlich die Inzidenz als Kennzahl genommen wird ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Ich schließe mich den Beiträgen von @aki04 und @royelblueintruder an...
Solidarisch sind wir in Deutschland doch sowieso nur noch in punkto Steuern und Krankenkassenbeiträgen, und das auch nur bedingt. Ansonsten gibt es doch kaum noch Gemeinschaft, die Regierung sorgt mit ihren Entscheidungen unentwegt dafür, dass das auch so bleibt.
Wie praktisch, wenn man immer jemand anderen für eine Misere verantwortlich machen kann. "Die Regierung", besser gesagt, ein Teil dessen, hat versucht, die richtigen Entscheidungen in einer schwierigen Lage zu treffen. Das ist nicht immer gelungen, wurde oft genug und bisweilen auch völlig zu Recht kritisiert, aber woher soll auch die Erfahrung mit Pandemien kommen? Jedenfalls hätte ich in den letzten 18 Monaten ungern in der Haut eines Entscheidungsträgers gesteckt.
Es ist wohlfeil, immer wieder das Gleiche zu benörgeln und sich letztlich an immer weniger Regeln zu halten, um dann eine Entsolidarisung zu attestieren, die angeblich die Regierung zu verantworten hat. Es gibt seit einigen Jahren in Deutschland politische Strömungen, die keine Gelegenheit auslassen, die Menschen zu spalten und die des Zwiespaltes willen alles in Frage stellen. Die behaupten, es gäbe den anthropogenen Klimawandel nicht, Corona wäre eine leichte Grippe und Impfstoffe kämen direkt aus der Giftküche und sollen uns alle töten. So absurd das alles auch klingt, es gibt tatsächlich eine laute Minderheit, die nur zu gern bereit sind, so einem Unfug hinterherzurennen und genau diese Leute sind es, die die Gesellschaft entzweien!
Leider ist das hier von einigen keine Diskussion, die ernsthaft geführt wird. Wer Ungeimpfte verteidigt, wer nicht jeden Blödsinn im Zusammenhang mit Corona glaubt und wer noch weiß, was Verhältnismäßigkeit bedeutet, wird auch leider hier sehr schnell mit Coronaleugnern, Aluhutträgern und Spinnern in einen Topf geworfen.
...
Ich mag deine Art, anderen Diskutanten direkt im ersten Satz wahlweise Ernsthaftigkeit oder Kompetenz abzusprechen, ehrlich...
Offensichtlich hat das so Mancher noch gar nicht verstanden: Es geht nicht um den staatlichen Schutz des Einzelnen, das kann ein Staat gar nicht leisten und in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist so etwas auch gar nicht gewünscht, denn dann müsste man tatsächlich Überwachungs-Cams in jede Wohnung stellen.
Es geht vielmehr darum, ein gemeinschaftliches System aufrecht zu halten, in diesem konkreten Fall das Gesundheitssystem, und genau da MUSS der Staat tätig werden. Was wäre hier wohl losgewesen, hätte man so gut wie keine Maßnahmen ergriffen und so eine Art "Survival of the fittest" laufen lassen? Vermutlich wären die Krankenhäuser randvoll mit Corona-Patienten gewesen und die berühmt-berüchtigte Triage wäre flächendeckend zur Anwendung gekommen. Für andere Erkrankte wäre kein Platz mehr, lebenswichtige OPs hätten nicht durchgeführt werden können, in jeder Familie hätte man den Verlust von Angehörigen beklagen müssen usw. usf.
Ist dir / euch nur annähernd klar, was das für weitere gesellschaftliche Folgen gehabt hätte? Dagegen sind die nun drohenden Einschränkungen für Ungeimpfte der reinste Kindergeburtstag.
solange gibt es das noch nicht, dass zuviel vorausgezahltes Geld bei den Krankenkassen auch zurückerstattet wird. Ich neige eher dazu bei den Krankenkassenbeiträgen zu hadern, denn bei den Impfungen und deren Sinn.
bwg
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Leider ist das hier von einigen keine Diskussion, die ernsthaft geführt wird. Wer Ungeimpfte verteidigt, wer nicht jeden Blödsinn im Zusammenhang mit Corona glaubt und wer noch weiß, was Verhältnismäßigkeit bedeutet, wird auch leider hier sehr schnell mit Coronaleugnern, Aluhutträgern und Spinnern in einen Topf geworfen.
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Ich mag deine Art, anderen Diskutanten direkt im ersten Satz wahlweise Ernsthaftigkeit oder Kompetenz abzusprechen, ehrlich...
Offensichtlich hat das so Mancher noch gar nicht verstanden: Es geht nicht um den staatlichen Schutz des Einzelnen, das kann ein Staat gar nicht leisten und in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist so etwas auch gar nicht gewünscht, denn dann müsste man tatsächlich Überwachungs-Cams in jede Wohnung stellen.
Es geht vielmehr darum, ein gemeinschaftliches System aufrecht zu halten, in diesem konkreten Fall das Gesundheitssystem, und genau da MUSS der Staat tätig werden. Was wäre hier wohl losgewesen, hätte man so gut wie keine Maßnahmen ergriffen und so eine Art "Survival of the fittest" laufen lassen? Vermutlich wären die Krankenhäuser randvoll mit Corona-Patienten gewesen und die berühmt-berüchtigte Triage wäre flächendeckend zur Anwendung gekommen. Für andere Erkrankte wäre kein Platz mehr, lebenswichtige OPs hätten nicht durchgeführt werden können, in jeder Familie hätte man den Verlust von Angehörigen beklagen müssen usw. usf.
Ist dir / euch nur annähernd klar, was das für weitere gesellschaftliche Folgen gehabt hätte? Dagegen sind die nun drohenden Einschränkungen für Ungeimpfte der reinste Kindergeburtstag.
Ich sehe da überhaupt keine Dissens zu meinen Aussagen. Mir geht es um die Rückkehr zum normalen Leben, sobald dies möglich und verantwortbar ist. Wir sehen doch gerade, dass die Inzidenz wenig aussagt. Trotz deutlich steigender Zahlen gibt es weder bei den schweren Erkrankungen, noch bei den Todeszahlen irgendwelche Auffälligkeiten, die Corona-Maßnahmen wirklich rechtfertigen würden. Jede mittlere Grippewelle hat weitaus mehr schwer Erkrankte und Todesfälle zur Folge als die aktuelle Corona-Situation bei uns.
Meine dunkle Prognose, dass so mancher die Ungeimpften gerne kennzeichnen würde, ist aktuell bereits Realität geworden. Im Europapark in Rust hat man Ungeimpften andere Bändchen um das Handgelenk gemacht als Geimpften bzw. Genesenen. Das ist abartig.
Das immer gern zitierte Hausrecht würde übrigens auch ganz schnell unter einem ganz anderen und wenig verständnisvollen Blickwinkel geraten, wenn ein Veranstalter beispielsweise nur Leute mit deutschem Pass einlassen würde.
Du musst mir nichts von gesellschaftlichen Folgen erzählen. Die aktuellen Folgen der teilweise planlosen, willkürlichen und überzogenen Maßnahmen sind kein Zuckerschlecken. Kinder leiden, Alte leiden, einsame Menschen sind noch einsamer und viele laufen mit einer völlig irrationalen Angst herum. Menschen konnten ihre Lieben teilweise nicht einmal auf dem letzten Weg sehen und begleiten und sind entsprechend traumatisiert. Die Schule fängt bald wieder an und von Belüftungssystemen im großen Stil ist weiterhin nichts zu sehen. So werden die Versäumnisse weiterhin auf dem Rücken der Eltern ausgetragen. Häusliche Gewalt hat massiv zugenommen und betroffen sind Frauen und Kinder.
Natürlich ist es richtig, eine Pandemie zu bekämpfen aber wenn es auch in 18 Monaten nicht gelingt, ein paar Lehren zu ziehen, Maßnahmen sinnvoll zu justieren und auch mutig wieder zurückzufahren, dann kann ich den Verantwortlichen kein gutes Zeugnis ausstellen. Wie war das zuletzt noch; Inzidenz ist nicht mehr allein wichtig, es muss auch die Lage in den Krankenhäusern im Blick sein? Ich habe nicht wahrgenommen, dass die politisch Verantwortlichen das wirklich berücksichtigt haben. So sind dann einzelne Bundesländer ausgeschert und gehen einen anderen Weg. Andere Länder haben gezeigt, dass weitaus maßvollere Maßnahmen mindestens genauso wirksam sind.
Für mich ist es nach wie vor schwer erträglich, dass jeder kritische Blick auf Coronamaßnahmen fast immer mit völlig haltlosen Unterstellungen begleitet wird. Wer nicht ohne wen und aber jeden Blödsinn mit Beifall belegt, ist Leugner, unverantwortlich, ein Aluhutträger und rücksichtsloser Gesell. Auch das spaltet die Gesellschaft.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Ich sehe da überhaupt keine Dissens zu meinen Aussagen. Mir geht es um die Rückkehr zum normalen Leben, sobald dies möglich und verantwortbar ist. Wir sehen doch gerade, dass die Inzidenz wenig aussagt. Trotz deutlich steigender Zahlen gibt es weder bei den schweren Erkrankungen, noch bei den Todeszahlen irgendwelche Auffälligkeiten, die Corona-Maßnahmen wirklich rechtfertigen würden. Jede mittlere Grippewelle hat weitaus mehr schwer Erkrankte und Todesfälle zur Folge als die aktuelle Corona-Situation bei uns.
Meine dunkle Prognose, dass so mancher die Ungeimpften gerne kennzeichnen würde, ist aktuell bereits Realität geworden. Im Europapark in Rust hat man Ungeimpften andere Bändchen um das Handgelenk gemacht als Geimpften bzw. Genesenen. Das ist abartig.
Das immer gern zitierte Hausrecht würde übrigens auch ganz schnell unter einem ganz anderen und wenig verständnisvollen Blickwinkel geraten, wenn ein Veranstalter beispielsweise nur Leute mit deutschem Pass einlassen würde.Du musst mir nichts von gesellschaftlichen Folgen erzählen. Die aktuellen Folgen der teilweise planlosen, willkürlichen und überzogenen Maßnahmen sind kein Zuckerschlecken. Kinder leiden, Alte leiden, einsame Menschen sind noch einsamer und viele laufen mit einer völlig irrationalen Angst herum. Menschen konnten ihre Lieben teilweise nicht einmal auf dem letzten Weg sehen und begleiten und sind entsprechend traumatisiert. Die Schule fängt bald wieder an und von Belüftungssystemen im großen Stil ist weiterhin nichts zu sehen. So werden die Versäumnisse weiterhin auf dem Rücken der Eltern ausgetragen. Häusliche Gewalt hat massiv zugenommen und betroffen sind Frauen und Kinder.
Natürlich ist es richtig, eine Pandemie zu bekämpfen aber wenn es auch in 18 Monaten nicht gelingt, ein paar Lehren zu ziehen, Maßnahmen sinnvoll zu justieren und auch mutig wieder zurückzufahren, dann kann ich den Verantwortlichen kein gutes Zeugnis ausstellen. Wie war das zuletzt noch; Inzidenz ist nicht mehr allein wichtig, es muss auch die Lage in den Krankenhäusern im Blick sein? Ich habe nicht wahrgenommen, dass die politisch Verantwortlichen das wirklich berücksichtigt haben. So sind dann einzelne Bundesländer ausgeschert und gehen einen anderen Weg. Andere Länder haben gezeigt, dass weitaus maßvollere Maßnahmen mindestens genauso wirksam sind.
Wow! Argumente direkt aus der AfD-Wortspielhölle!
Dir ist hoffentlich klar, dass der Besuch eines Freizeitparkes eine freiwillige Angelegenheit ist. Du muss dir so ähnlich wie im All-In-Urlaubsresort vorstellen, der Eine hat All-In mit alkoholischen Getränken, der andere ohne, muss man ja auch irgendwie unterscheiden, nicht wahr? Die haben das übrigens recht plausibel mit organisatorischen Gründen erklärt in Rust, haste sicher nur übersehen. Davon abgesehen ist dieser Park ein privatwirtschaftliches Unternehmen, die haben das Recht, die Regeln innerhlab ihres Angebotes selber festzulegen. Übrigens: Unwahr ist, dass die Juden ihren Stern erst im Freizeitpark Auschwitz tragen mussten...
Und dann waren da noch die Folgen. Ja, tatsächlich prophylaktische Maßnahmen haben bisweilen den Effekt, unnütz zu erscheinen, wenn sie ihren Zweck erfüllen. Liegt in der Natur der Sache. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften ist auch so eine vorbeugende Schutzmaßnahme. Oder Zähne putzen zum Beispiel. Alles so Maßnahmen, die sich einem erst erschliessen, wenn man sie wegläßt. All diesen Dingen ist gemein, dass sie mit gewissen Umständen verbunden sind, unterm Strich aber den gewünschten Effekt erzielen.
So wie du es jetzt darstellst, bläst du aber haargenau in das Horn jener, die Corona für eine leichte Grippe halten. Wenn man allerdings betrachtet, dass tausende von Wissenschaftlern weltweit Corona übereinstimmend für eine ernstzunehmende Pandemie halten, zig Regierungen, die z.T. ansonsten kaum auf einen Nenner kommen, ähnliche Maßnahmen ergreifen, könnte man vielleicht irgendwann mal auf die Idee kommen, dass das alles doch nicht so harmlos ist und Relativierungen absolut fehl am Platz sind.
Für mich ist es nach wie vor schwer erträglich, dass jeder kritische Blick auf Coronamaßnahmen fast immer mit völlig haltlosen Unterstellungen begleitet wird. Wer nicht ohne wen und aber jeden Blödsinn mit Beifall belegt, ist Leugner, unverantwortlich, ein Aluhutträger und rücksichtsloser Gesell. Auch das spaltet die Gesellschaft.
Nun ja, ich habe weiter oben angedeutet, dass ich die eine oder Maßnahme durchaus fragwürdig finde. Wenn du das weiter thematisieren willst, dann tu es doch einfach. Nach meinem Empfinden bist du allerdings bisher derjenige, der die Maßnahmen generell in Frage stellt, da gibts dann eben eine Schnittmenge zu den Leugnern und Verschwörungsfuzzis.
Jetzt wird es mal wieder absurd. Da ist man also in der AfD-Ecke, wenn man die Rückkehr zur Normalität verlangt, sobald es möglich und verantwortbar ist. Mit anderen Worten, Du gehörst zu der Fraktion, die gar nicht mehr zurück möchte in ein normales Leben? Du bist also einer derjenigen, die sich nach einem starken Mann sehnen, der uns sagt, wo es lang geht und Debatten über Sinn und Unsinn von Maßnahmen sind nur lästig und überflüssig?
Der Europapark hat nach einem berechtigten Shitstorm ganz schnell wieder Abstand genommen von rechtsradikalen Methoden einer Kennzeichnung, während Du hingegen diese Unverschämtheit auch noch verteidigst? Was wird denn damit erreicht, dass man Ungeimpfte äußerlich erkennen kann, eine harmonische, auf Respekt und Toleranz ausgerichtete Gesellschaft? Gab es nicht schon mal so in den 30er und 40er Jahren Kennzeichnung von Menschen in unserem Land, um die man einen Bogen machen sollte?
Am Anfang der Pandemie war es noch ein Tappen im Dunkeln und da verzeihe ich so manchen Fehler. Inzwischen aber sollten ausreichend Erkenntnisse vorliegen, wo und wie man sich besonders leicht infiziert, welche Maßnahmen wirksam sind und welche eher nicht.
Es ist eine glatte Lüge von Dir zu behaupten, ich stelle quasi alle Maßnahmen in Frage. Wo hast Du das gelesen? Übersiehst Du Formulieren wie die, die ich oben nochmal in Fettdruck gekennzeichnet habe? Übersiehst Du, dass ich Corona durchaus ernst nehme (ich habe mich ja selbst impfen lassen)? Wenn aber Krankheits- und Todeszahlen im Bereich einer mittleren Grippesaison liegen, dann weiß ich nicht, warum man Corona so viel anders sehen soll? Das heißt ja nicht, dass man nicht jederzeit reagieren sollte, wenn sich die Dinge verändern. Eine Dauerprophylaxe mit den entsprechenden Einschränkungen im täglichen Leben lehne ich allerdings ab.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Mit anderen Worten, Du gehörst zu der Fraktion, die gar nicht mehr zurück möchte in ein normales Leben?
Sorry, auf so eine Unfug antworte ich nicht.
Mit anderen Worten, Du gehörst zu der Fraktion, die gar nicht mehr zurück möchte in ein normales Leben?
Sorry, auf so eine Unfug antworte ich nicht.
Wenn die Argumente ausgehen...
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
Danke für Deinen Beitrag. War schon dabei, den Glauben an die Menschheit zu verlieren. 100% Zustimmung.
