Vielleicht sind es ja gar nicht die 190000 Freunde, die zusammen stehen...
Wenn ich in meinem blau-weißen Freundeskreis schaue, dann wurde jedes Kind, was das Licht der Erde erblickt hat, direkt beim Verein angemeldet. Inzwischen sind die Kinder junge Erwachsene, und haben zum Großteil mit königsblau nicht mehr ganz so viel am Hut. Den Mitgliedsbeitrag bezahlt Papa. Von daher mögen auf dem Papier fast 200000 potentielle Zeichner stehen, aber die Anzahl derer, denen der Verein wirklich etwas bedeutet ist viel kleiner (was man ja auch an den Besucherzahlen der JHV sieht).
Und von uns "alten" Recken hat niemand Anteile gekauft. Seit über 30 Jahren Dauerkarte(n), z.T. mehrere Mitgliedschaften, wir sind es einfach Leid dem Verein das Geld hinterher zu schmeißen. Dazu die völlig überzogene Bearbeitungsgebühr. Bei uns ist das Maß voll.
Und das hat nichts mit den aktuell handelnden Personen zu tun. Noch einmal 325 EUR "investieren", von denen man eh nichts mehr zurück bekommt, das fühlt sich irgendwie "falsch" an.
Die Auf Schalke eG bietet eine weitere Möglichkeit, Teil der königsblauen Fördergenossenschaft zu werden: das Anspar-Modell. Damit können Anteile ganz bequem und Schritt für Schritt erworben werden – die Gutscheine dafür sind ab einer Höhe von 25 Euro ab sofort über den eG-Shop erhältlich.
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Ist im Grunde genommen genau das, was ich ( und viele andere) von Anfang an gefordert haben: die Anteile müssen für Malocher, Geringverdiener und vorsichtige Menschen/ Schalker "machbar" sein.
In diesen Zeiten hat selbst der glühendeste Schalke Fan nicht mal eben so 325 €uronen übrig ❗
Nur dass man jetzt mit'm Preis runter geht bzw. genau genommen eine Ratenzahlung anbietet, lässt die Aktion nach Verzweiflungstat und verramschen aussehen.
Bin gespannt, ob's klappt oder doch früher oder später abgebrochen wird.
Bei mir hat Schalke damit jedenfalls ein Umdenken bewirkt: 10 Monate lang ein Mini-Anteil á 25,00€ ( macht einen vollen Genossen aus mir 😂 ) ist vielleicht doch machbar; abhängig von den "sonstigen Gebühren" 🤔
Man geht nicht mit dem Preis runter, man bietet nur bessere Möglichkeiten für die an, die es nicht ad hoc auf den Tisch legen können.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Nur dass man jetzt mit'm Preis runter geht bzw. genau genommen eine Ratenzahlung anbietet, lässt die Aktion nach Verzweiflungstat und verramschen aussehen.
Danke für die Zusammenfassung meiner Aussage 👍 😍
Nur dass man jetzt mit'm Preis runter geht bzw. genau genommen eine Ratenzahlung anbietet, lässt die Aktion nach Verzweiflungstat und verramschen aussehen.
Danke für die Zusammenfassung meiner Aussage 👍 😍
Tschüß. Geh den Leuten woanders auf den Sack.
Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen!
Nur dass man jetzt mit'm Preis runter geht bzw. genau genommen eine Ratenzahlung anbietet, lässt die Aktion nach Verzweiflungstat und verramschen aussehen.
Man geht nicht mit dem Preis runter, man bietet nur bessere Möglichkeiten für die an, die es nicht ad hoc auf den Tisch legen können.
Zusammenfassung der Aussage, soso... Herr bluelion darf jetzt mal ein Weilchen darüber nachdenken, ob sein Diskussionsstil angemessen ist.
St. Pauli hat inzwischen fast 27 Mio. € (!!!) eingenommen, wir dümpeln hingegen bei ca. 7 Mio. € rum. Zwischenbilanz soll am 19.04. erfolgen
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Was für ein schlechter Artikel. Die Gründe sind nicht "unklar" sondern wurden selbst hier schon x-mal durchgekaut, allem voran die Öffnung für Nichtmitglieder.
Was ich mir auch für uns gewünscht hätte. Exklusivität muss man sich leisten können und da habe ich bei uns erhebliche Zweifel ob dies sinnvoll war.allem voran die Öffnung für Nichtmitglieder.
Wenn schon die S04-Mitglieder nicht (ausreichend) wollen, was macht euch glauben, dass Nichtmitglieder interessiert wären? Warum sollte jemand als Nichtmitglied die Schulden des S04 bezahlen wollen ohne spürbaren Gegenwert?
Ist das noch Fußball?
Naja, wenn Du hier mal liest unter "Warum Du mitmachen solltest": https://fcspeg.com
"Die Genossenschaft erwirbt mit den Einlagen ihrer Mitglieder die Mehrheit der Anteile am Stadion des Vereins und stellt dem Verein im Gegenzug Geld zur Verfügung, dass der Verein zur Rückzahlung von Darlehen verwendet."
Ich sehe da keinen großen Unterschied. Und was Ausschüttungen angeht, ist es genauso vage formuliert wie bei uns. Für renditeorientierte Anleger ist das genauso unattraktiv wie unsere Genossenschaft.
Naja, wenn Du hier mal liest unter "Warum Du mitmachen solltest": https://fcspeg.com
"Die Genossenschaft erwirbt mit den Einlagen ihrer Mitglieder die Mehrheit der Anteile am Stadion des Vereins und stellt dem Verein im Gegenzug Geld zur Verfügung, dass der Verein zur Rückzahlung von Darlehen verwendet."
Ich sehe da keinen großen Unterschied. Und was Ausschüttungen angeht, ist es genauso vage formuliert wie bei uns. Für renditeorientierte Anleger ist das genauso unattraktiv wie unsere Genossenschaft.
Ich sehe da sehr große Unterschiede. Bei Pauli ist das ein politisches Projekt, was politisch linke Menschen auch jenseits der Mitgliedschaft anspricht. Es wird von Investitionen in Infrastruktur und Nachwuchs gesprochen. Der Genossenschaftsgedanke ist im linken Milieu tief verwurzelt. Und die nehmen mit jedem Anteil viel mehr ein als wir.
Raus mit der Wahrheit: Der FC St. Pauli braucht Geld. Auch wenn wir Einiges am Profifußball kritisieren, sind wir selbst Teil dieses Systems und wir wollen darin bestehen. Denn der Profifußball ist unsere Bühne für soziale, kulturelle und politische Botschaften. Um dauerhaft mindestens 2. Bundesliga spielen zu können, müssen wir investieren: in professionelle Infrastruktur im Stadion, im Profi-und Nachwuchsbereich.
Was wir nicht wollen, sind anonyme Geldgeber*innen, die unsere DNA als mitgliedergeführter Verein verändern könnten. Im Gegenteil: Wir wollen uns finanziell unabhängig machen von Großinvestor*innen, Banken & Co.
Ist das noch Fußball?
Fördergenossenschaft floppt: Droht Schalke jetzt die Ausgliederung?
Flopp mit Ansage!
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Flopp mit Ansage!
Vielleicht sollten wir erst mal den 19.04. abwarten. So weit weg waren wir von den zehn Mio., die laut Tillmann ein Erfolg wären, dann auch nicht.
Jedenfalls besser, als uns jetzt von BILD-Schmierlapp und CT-Spezi Draxler eine weitere Ausgliederungsdebatte aufzwingen zu lassen.