Chefcoach Manuel Baum hatte sich erhofft, dass sich wie bei einer verstopften Ketchup-Flasche die Blockade löst und alles auf einmal rauskommt, doch es wurde nur ein kleiner Klecks: Trotz einer 1:0-Pausenführung durch den starken Malick Thiaw muss sich Schalke gegen Aufsteiger Stuttgart mit einem 1:1 zufriedengeben. Susanne Hein-Reipen zieht ein Fazit.
Fans sind im Geiste immer dabei
Aufgrund der hohen Infektionszahlen in Gelsenkirchen und den nordrhein-westfälischen Corona-Schutzvorschriften muss auch dieses Spiel wieder als Geisterspiel ohne Fans stattfinden. Doch Schalker sind auch dann geistig bei ihrem heißgeliebten Verein, wenn sie körperlich nicht anwesend sein dürfen
Wie wichtig die Zuschauer für Schalke sind sieht man jetzt. Auch die Zusammensetzung der Mannschaft ist
nicht gut, nein sie ist schlecht. Der Vorstand solltemal ehrliche Antworten auf die Fragen geben warum
einige Personalentscheidungen so gelaufen sind wie sie gelaufen sind. Da werden Rentenverträge gemacht !
Werden Spieler ohne Sinn ausgeliehen. Altherrenspieler verpflichtet. usw. Was macht denn der Herr Reschke ?
Uht wollte nur für Köln spielen. So lustlos spielt er jetzt auch auf Schalke. Warum hat man CT weggejagt ?
Aber vielleicht wäre es auch gut den Weg des VFB Stuttgart zu gehen. Einen Neuanfang in der 2 Liga zu machen.
Eine junge Mannschaft aufzubauen.
Aber es könnte auch so kommen dass wir den Weg des 1FC Kaiserslautern gehen.