All diese Leihen bringen uns nicht weiter. Bundesligatauglich ist nur Zalazar, wie wir am Sonntag gesehen haben.
Mit 10 und mehr nicht bundesligatauglichen Spielern holt man nicht einen Punkt gegen Köln und ist dem Sieg sogar näher.
„Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ - Amerikanische Ureinwohner
@rogerg nun, lass den neuen doch erstmal Zeit bevor du über sie urteilst, es sind noch 16 Spiele, in denen wir 7 Punkte mehr machen müssen als Stuttgart, Hertha, Bochum um diese zu überholen. Wenn Kozuki in jedem zweiten Pflichtspiel trifft, ist er sicher bundesligatauglich, die wenigsten treffen in jedem Spiel.
Ja dann, herzlich willkommen 🙂
In einem interview hat Bernd Schröder ( WAZ - Bezahlschranke) nun eingeräumt, das man sehr wohl Itakura hätte halten können, man habe sich aber bewußt entschieden bei der Personalplanung in die Breite zu gehen. Das nur mal so am Rande.
bwg
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Mein Nachbar behauptet das Gegenteil doch ändern wird es sich nicht mehr. Der Verantwortliche ist doch auch schon so gut wie sicher in Leipzig.
Das ist natürlich vergossene Milch, verdeutlicht aber umso mehr, dass uns auch die im Sommer 2022 verantwortlichen Entscheidungsträger im Verein in diese mehr als missliche Lage manövriert haben. Torwart, Trainer und Abwehr, jede getroffen Entscheidung war definitiv falsch.
Zur Belustigung dient hier die Posse der Unioner, wo man wohl brutto und netto verwechselt hat.... kleiner Fauxpas am Rande:-)
In einem interview hat Bernd Schröder ( WAZ - Bezahlschranke) nun eingeräumt, das man sehr wohl Itakura hätte halten können, man habe sich aber bewußt entschieden bei der Personalplanung in die Breite zu gehen. Das nur mal so am Rande.
bwg
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Da steht dann aber auch, dass man im Falle einer Itakura-Verpflichtung nichts anderes mehr hätte machen können. Und da hätte man sich entschieden, sich lieber in der Breite aufzustellen.
Im Nachhinein hätte auch Itakura als einzige Königsverpflichtung in die Buchse gehen können. Wer sagt, dass er sich bei uns nicht auch schwer verletzt hätte? Wahrscheinlich wäre der Tenor heute: "Wieso wurde die ganze Kohle auf Itakura gesetzt, so dass kein Geld für andere Baustellen da war?"
Das ist richtig, das die Breite das Motto stattdessen war. Es ist jetzt eh verschüttete Milch -Nur damals galt es bei den meisten als Alternativlos Itakura gehen zu lassen und genau den Punkt haben die Bosse nun relativiert.
bwg
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All diese Leihen bringen uns nicht weiter. Bundesligatauglich ist nur Zalazar, wie wir am Sonntag gesehen haben.
Wenn Du kein oder nur wenig Geld hast, bleibt Dir wohl oder Übel nicht viel anderes übrig, als Ausleihen zu tätigen.
Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
was ist das denn für eine bescheidene Abrechnung....? Oder ist die Quelle so schlecht - Ich kenne Watson nicht.
bwg
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Das es ausschließlich Itakura gewesen wäre, kann auch eine Schutzbehauptung sein, um Kritiker wie mich zu besänftigen. Ich kenne keine Details und keine konkreten Zahlen, bilde mir aber ein, etwas Fußballsachverstand zu haben. Da ist mir ein fitter Leistungsträger aber lieber, als Spieler, die aufgrund fehlender Qualität in der U 23 auflaufen lassen und mit dem Gelenkbus Anreise. Der Marktwert liegt übrigens bei 12 Mio Euro, was eine Spitzenrendite für einen Invest von 5 bis 6 Mio bedeuteten würde.
Watson kenne ich auch nicht, der Artikel ist gequirlte Schei...e
Könnt den Artikel auch im Original bei Sportbild lesen. Watson hat das nur abgeschrieben.
Knäbel sagt darin, dass die Sommertransfers nicht optimal waren. Die Abrechnung mit Schröder ist die Interpretation der Sportbild.
Ist das noch Fußball?
Ich denke man muss mal etwas zwischen den Zeilen lesen, um Knäbels Handeln zu bewerten.
Man wollte zum Zeitpunkt als die Itakura-Verpflichtung abgewickelt werden musste kein Risiko eingehen, heißt kein Geld ausgeben, das zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung stand. Zu dem Zeitpunkt hieß es deshalb, Itakura oder Breite verpflichten. Ich finde es falsch, denn ganz ohne Risiko entwickelt man keine Mannschaft und kommt aus dem Kreislauf raus die Mannschaft immer wieder neu zusammenzuwürfeln. Da fehlte dann einfach die Vision den Kader mit Geduld zu entwickeln, mit dem Risiko wieder abzusteigen. Knäbel glaubte mit Streuung des vorhanden Geldes in die Breite kurzfristig mehr Erfolg zu haben, was ja bekanntermaßen völlig in die Hose gegangen ist.
Was aber danach passiert ist, ist noch schlimmer. Das später geflossene Geld für Harit und vor allem für Thiaw, mit dem ja vorher niemand rechnen konnte wurde ebenfalls nicht sinnvoll eingesetzt, vermutlich mit dem Hintergedanken in der Winterpause nachlegen zu können, was sich wieder als fataler Irrtum erwiesen hat, weil man zu dem Zeitpunkt schon fast alles verspielt hat und es nicht geschafft hat rechtzeitig nachzubessern. Das alles speicht für mich für wenig Sachverstand und Fingerspitzengefühl
Die Fehler wurde nun mehrfach zugegeben, was bringt es jetzt noch in der Wunde herum zu stochern? Die ewig Gestrigen verpassen das Beste im Leben.
https://www.kicker.de/schalke-korrigiert-seine-transfer-fehler-aus-dem-sommer-935564/artikel